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Über 21 Millionen Euro für den Bau

Bauzuschüsse im Bistum Würzburg weiter auf Niveau des Vorjahres – Finanzdirektor Dr. Adolf Bauer: „Arbeitsplätze in der Region werden gesichert“

Würzburg (POW) Die Zuschüsse für Baumaßnahmen in der Diözese Würzburg bleiben im Jahr 2009 auf dem Niveau des Vorjahres. Insgesamt 21,62 Millionen Euro investiert das Bistum in die Erneuerung und Erhaltung von Gotteshäusern und kirchlichen Gebäuden sowie von Kindergärten. „Durch diese Maßnahmen wird zunächst das kirchliche Leben vor Ort unterstützt. Gleichzeitig werden aber auch Arbeitsplätze in der Region gesichert“, betont Finanzdirektor Dr. Adolf Bauer.

Im Einzelnen sind im Haushaltsplan 5.822.000 Euro für Kircheninstandsetzungen enthalten, 1,5 Millionen Euro für Pfarrhäuser, 2.322.000 Euro für Pfarrheime, 500.000 Euro für Orgeln, 60.000 Euro für die Denkmalpflege und 1,2 Millionen Euro für weitere unvorhersehbare Baufälle.

Die Renovierung von Gotteshäusern unterstützt die Diözese in Aschaffenburg-Herz Jesu (100.000 Euro), Bad Königshofen (250.000 Euro), Breitendiel (174.000 Euro), Eckartshausen (144.000 Euro), Effeldorf (312.000 Euro), Estenfeld (100.000 Euro), Faulbach (300.000 Euro), Gerbrunn (271.000 Euro), Gräfendorf (475.000 Euro), Grettstadt (260.000 Euro), Greußenheim (145.000 Euro), Gützingen (47.000 Euro), Halsheim (150.000 Euro), Happertshausen (155.000 Euro), Haßfurt-Ritterkapelle (100.000 Euro), Heufurt (50.000 Euro), Hösbach-Bahnhof (250.000 Euro), Kirchlauter (70.000 Euro), Maibach (200.000 Euro), Mühlhausen (117.000 Euro), Nordheim v. d. Rhön (131.000 Euro), Obernau (180.000 Euro), Obernbreit (150.000 Euro), Riedern (300.000 Euro), Sailauf-Alte Kirche (220.000 Euro), Schonungen (400.000 Euro), Schweinfurt-Heilig Geist (257.000 Euro), Schweinfurt-Maria Hilf (175.000 Euro), Thüngersheim (79.000 Euro), Wailbach (100.000 Euro), Wiesentheid (100.000 Euro) und Windheim bei Hammelburg (60.000 Euro).

Zuschüsse für Pfarrheime gibt es für Helmstadt (100.000 Euro), Keilberg (130.000 Euro), Limbach (627.000 Euro), Mariabuchen (100.000 Euro), Marktheidenfeld (430.000 Euro), Ochsenfurt-Sankt Andreas (100.000 Euro), Roßbach (115.000 Euro), Rothenbuch (250.000 Euro), Röthlein (50.000 Euro), Sandberg (50.000 Euro), Stammheim (220.000 Euro) und Wonfurt (150.000 Euro).

Hinzu kommen Bauzuschüsse für den Caritasverband: die Unterstützung von Kindergärten mit 2,4 Millionen Euro, Zuschüsse für Altersheime in Bad Kissingen-Sankt Gertrudis (50.000 Euro), Hafenlohr (250.000 Euro), Kitzingen (600.000 Euro), Würzburg-Annastift (100.000 Euro) und Würzburg-Huttenstraße (150.000 Euro) mit insgesamt 1,15 Millionen Euro sowie für das Kinderdorf Sankt Anton in Riedenberg in Höhe von 400.000 Euro und für den Ortscaritasverband Bad Kissingen (350.000 Euro).

Weitere Bauzuschüsse gibt es für das Dekanatszentrum Schweinfurt (eine Million Euro), Diözesanarchiv und Bibliothek (900.000 Euro), den Marmelsteiner Hof Würzburg (781.000 Euro), das Mädchenbildungswerk Gemünden (590.000 Euro), die Maria-Ward-Schule Würzburg (500.000 Euro), die Domherrnhäuser (395.000 Euro), das diözesane Medienhaus (330.000 Euro), die Turnhalle und die Freisportanlage des Vinzentinums Würzburg (300.000 Euro), die Katholische Hochschulgemeinde Würzburg (202.000 Euro), das Bildungshaus Schmerlenbach (200.000 Euro), die Thomas-Morus-Burse Würzburg (155.000 Euro), das Edith-Stein-Haus Würzburg (85.000 Euro), die Theresia-Gerhardinger-Realschule in Amorbach (55.000 Euro), die Benediktushöhe Retzbach (50.000 Euro), die Landvolkshochschule Münsterschwarzach (50.000 Euro), das Kreuzburg-Gymnasium Großkrotzenburg (28.000 Euro) sowie weitere kleinere Beträge für verschiedene Diözesanstellen. Die DJK-Vereine sind mit 75.000 Euro bei ihren Bauprojekten berücksichtigt. Für den Aufbau der Kirche in Osteuropa und in der Weltkirche sind außerdem 200.000 Euro veranschlagt.

bs (POW)

(0809/0222; E-Mail voraus)