„Beim Wandern kann ich loslassen, die Natur wahrnehmen, mich von Problemen und Sorgen freigehen“, sagt er. Schon als Kind sei er mit seinem Vater und den Geschwistern im Gebirge unterwegs gewesen. Doch das Wandern ist für ihn zudem eine spirituelle Erfahrung voller Symbolik und Lebensweisheit. Warum auch Talerfahrungen und Durststrecken zum Leben gehören und wie das Wandern den Menschen verändern kann, das erklärt Grün in der Sommerbeilage des Würzburger katholischen Sonntagsblatts in der Ausgabe vom 9./16. August.
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