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Veranstaltung: „,Letzte Generation‘ – Selbstopferung als Strategie“

Würzburg (POW) Mit dem Thema „,Letzte Generation‘ – Selbstopferung als Strategie“ befasst sich eine Veranstaltung am Freitag, 10. Mai, von 19 bis 21 Uhr im Würzburger Burkardushaus.

Veranstalter ist die Domschule Würzburg in Zusammenarbeit mit dem DFG-Forschungsprojekt „Verwundbarkeiten“ und dem Lehrstuhl für Pastoraltheologie an der Universität Regensburg. „In den Auseinandersetzungen um den menschengemachten Klimawandel bringen junge Menschen freiwillig große Opfer“, heißt es in der Ankündigung. Sie riskierten viel, um die Politik zu einer Kehrtwende zu bewegen. Zugleich verlangten sie Opfer von anderen oder versuchten sogar, solche Opfer zu erzwingen. „Wo sind Opfer schlichtweg notwendig und wie können Menschen dazu bewegt werden, dies auch zu tun – oder auch nicht?“ Referent ist Professor Dr. Jürgen Manemann, Direktor des Forschungsinstituts für Philosophie in Hannover. Die Teilnahme kostet pro Person sechs Euro, ermäßigt vier Euro. Schülerinnen, Schüler, Studentinnen und Studenten haben freien Eintritt (gegen Nachweis). Anmeldung bis Sonntag, 5. Mai, und weitere Informationen bei der Domschule Würzburg, Am Bruderhof 1, 97070 Würzburg, www.domschule-wuerzburg.de.

(1624/0404; E-Mail voraus)