Laudator Reiner Jünger erläuterte den zahlreichen Gästen den Gestaltungsprozess hinter den Bildern und baute eine Brücke zum Titel der Ausstellung. Die Malerin wolle eine Verbindung zwischen ihren Bildern und dem Ort der Ausstellung herstellen, an dem Menschen mit unterschiedlichen Erwartungen und Lebenssituationen zusammenkommen, heißt es in einer Pressemitteilung. Sie sei überzeugt, dass sie die Seelen der Menschen mit ihren Bildern und deren Farbenvielfalt berühren könne. Stockmann befasst sich seit 25 Jahren mit der Malerei und gehört dem Künstlerkollektiv „WeibsBilder“ an, das in der Nürnberger Straße ein eigenes Atelier betreibt. Arseni Strokowsky begleitete die Eröffnung auf dem Akkordeon. Die Ausstellung kann bis zum 7. April montags bis freitags von 9 bis 18 Uhr besichtigt werden.
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