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Vertreter des Bonifatiuswerks besuchen Bischof Dr. Franz Jung

Würzburg (POW) Präsident Heinz Baus und Generalsekretär Monsignore Georg Austen vom Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken sind am Freitag, 31. Juli, zu einem Besuch in das Würzburger Bischofshaus gekommen.

Mit Bischof Dr. Franz Jung und Pfarrer Stefan Redelberger, Vorsitzender des Diözesan-Bonifatiuswerks, unterhielten sie sich rund eine Stunde lang über die bundesweite Eröffnung der Diaspora-Aktion am 8. November in Würzburg, die Zusammenarbeit mit dem Diözesan-Bonifatiuswerk sowie aktuelle Projekte und Entwicklungen. Das Leitwort der bundesweiten Diaspora-Aktion 2020 lautet „Werde Hoffnungsträger“. Mit der Aktion im November macht das Hilfswerk auf die Herausforderungen katholischer Christen aufmerksam, die als Minderheit in der Gesellschaft ihren Glauben leben. Das Bonifatiuswerk lädt dazu ein, sich mit der Glaubenssituation in der eigenen Lebensumgebung auseinanderzusetzen, und regt dazu an, sich für die Anliegen der Katholiken in der Diaspora aktiv einzusetzen. Höhepunkt der deutschlandweiten Aktion ist der „Diaspora-Sonntag“ am 15. November. Dieser große Tag der Solidarität wird traditionell am dritten Sonntag im November begangen. Dann sammeln katholische Christen in den Gottesdiensten für die Belange ihrer Glaubensgeschwister in der Diaspora. Im Jahr 2019 gaben die katholischen Christen aus dem Bistum Würzburg insgesamt 191.000 Euro in Kollekten und Einzelspenden für die Diasporahilfe. Bei der traditionellen Kollekte zum Diaspora-Sonntag wurden in der Diözese Würzburg 67.000 Euro und bundesweit 2,2 Millionen Euro gesammelt. Erstkommunionkinder und Firmbewerber trugen 51.000 Euro und 17.000 Euro für Kinder und Jugendliche in der Diaspora zusammen. Trotz der momentanen Einschränkung, an Gottesdiensten teilzunehmen, besteht die Möglichkeit, das Bonifatiuswerk mit einer Online-Spende zu unterstützen. Weitere Informationen gibt es unter www.bonifatiuswerk.de.

(3220/0813; E-Mail voraus)

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