Das schreibt die „Theaterhalle“ am Dom in einer Pressemitteilung. Die Kinder der vierten Jahrgangsstufe hatten sich über Wochen mit Boomwhackern, Schlaginstrumenten aus Kunststoffröhren, beschäftigt. Durch unterschiedliche Längen erklingen beim Anschlagen Töne in verschiedenen Höhen. So kann eine Gruppe damit harmonisch aufeinander abgestimmte Stücke spielen. Die Jugendlichen der Tanz-AG führten das rund 20-minütige Stück „My name, my music, my dance“ auf. Sie erkundeten sich selbst und ihre eigene kreative Persönlichkeit und drückten das in Bewegung aus. Fragen wie „Was macht mich aus?“ und „Was ist meine Identität?“ wurden mit den Mitteln des Tanzes und seiner universellen Sprache behandelt. Die Arbeit der Tanz-AG findet in Kooperation mit der Theaterpädagogik der „Theaterhalle am Dom“ statt. Jeweils freitags treffen sich die Jugendlichen zum Training. So entstand eine Gruppe aus unterschiedlichen Persönlichkeiten und Tanzerfahrungen, von Gardetanz bis HipHop. Diese Diversität sei das große Plus der Tanz-AG. Kontakt zur „Theaterhalle am Dom“ knüpfte die Tanz AG schon im Dezember 2022. Gemeinsam mit den Jugendlichen der Theaterpädagogik der „Theaterhalle am Dom“ verbrachten sie zwei Tage in der „Theaterhalle am Dom“ und im „Museum am Dom“. Beim Projekt „Nachts im Museum“ erkundeten sie die Schnittstelle zwischen darstellender und bildender Kunst.
(2023/0561; E-Mail voraus)
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