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Vor 25 Jahren zum Priester geweiht

Vier Priester der Diözese Würzburg begehen am 15. Februar ihr Silbernes Weihejubiläum

Gaukönigshofen/Großostheim/Ochsenfurt/Wiesentheid (POW) Vier Priester der Diözese Würzburg begehen am Mittwoch, 15. Februar, den 25. Jahrestag ihrer Priesterweihe. Bischof Dr. Paul-Werner Scheele weihte Peter Göttke (Wiesentheid), Klaus König (Gaukönigshofen), Oswald Sternagel (Ochsenfurt) und Thomas Wollbeck (Großostheim) am 15. Februar 1992 im Würzburger Kiliansdom zu Priestern.

Dekan Peter Göttke (52) ist Leiter der Pfarreiengemeinschaft „Kirchschönbach-Stadelschwarzach-Wiesentheid“ und Pfarradministrator der Pfarreiengemeinschaft „Großlangheim – Rödelsee“. Göttke wurde 1964 in Gelsenkirchen geboren und stammt aus Marktheidenfeld. Nach dem Abitur am Balthasar-Neumann-Gymnasium in Marktheidenfeld studierte er Theologie in Würzburg und Durham (England). Bischof Dr. Paul-Werner Scheele weihte ihn am 15. Februar 1992 im Würzburger Kiliansdom zum Priester. Anschließend wirkte Göttke als Kaplan in Giebelstadt, Kitzingen-Sankt Johannes und Untersteinbach. 1996 wurde er Religionslehrer am Riemenschneider-Gymnasium in Würzburg. 1997 wechselte er an das Friedrich-Dessauer-Gymnasium in Aschaffenburg und wurde dort 1999 Studienrat. Zugleich war er ab 1997 Pfarrvikar für Rottenberg. 2001 wurde er Pfarrvikar in der Aschaffenburger Pfarrei Sankt Peter und Paul und half zugleich in der Seelsorge mit. Von 2005 bis 2008 war Göttke Subregens am Bischöflichen Priesterseminar sowie Ausbildungsleiter der Kapläne bis zur Zweiten Dienstprüfung und Leiter der Berufungspastoral, bis 2006 auch Zeremoniar bei Pontifikalämtern im Kiliansdom. 2008 wurde er Pfarrer von Wiesentheid mit Filiale Untersambach. 2010 wurde er zusätzlich Dekanatsbeauftragter für Priester- und Ordensberufe sowie Dienste der Kirche für das Dekanat Kitzingen. 2011 übernahm er auch die Pfarreien Kirchschönbach und Stadelschwarzach und wurde damit zum Leiter der neuen Pfarreiengemeinschaft „Kirchschönbach-Stadelschwarzach-Wiesentheid“. Seit 2015 ist Göttke Dekan des Dekanats Kitzingen sowie Dekanatsbeauftragter für Priester- und Ordensberufe und Dienste der Kirche. 2016 wurde er außerdem Pfarradministrator der Pfarreiengemeinschaft „Großlangheim – Rödelsee“.

Pfarrer Klaus König (54) ist Leiter der Pfarreiengemeinschaft „Zu den Schutzengeln im Gau, Gaukönigshofen“. König wurde 1962 in Würzburg geboren. Nach dem Abitur am Würzburger Riemenschneider-Gymnasium studierte er Theologie in Würzburg und Innsbruck. Am 15. Februar 1992 weihte ihn Bischof Dr. Paul-Werner Scheele im Kiliansdom in Würzburg zum Priester. Als Kaplan war König anschließend in Veitshöchheim-Sankt Vitus und -Heiligste Dreifaltigkeit, ab 1994 in Gerolzhofen tätig. 1996 wurde er Pfarrvikar in Weibersbrunn und Rothenbuch. 1996 wurde er Pfarrer von Rottenberg sowie Kuratus von Feldkahl. 2002 übernahm er zusätzlich die Pfarrei Sailauf. 2005 wurde König auch Beauftragter für Priester- und Ordensberufe im Dekanat Aschaffenburg-Ost. Seit 2009 ist er Leiter der Pfarreiengemeinschaft „Zu den Schutzengeln im Gau, Gaukönigshofen“.

Pfarrer Thomas Wollbeck (51) hat zum 1. Februar 2017 eine Sabbatzeit angetreten, die er in der Gemeinschaft „Hauskirche fiat verbum“ im Bistum Eichstätt verbringt. Wollbeck wurde 1965 in Erlenbach am Main geboren. Nach dem Abitur am Erlenbacher Hermann-Staudinger-Gymnasium studierte er Theologie in Würzburg und an der Gregoriana in Rom. Bischof Dr. Paul-Werner Scheele weihte ihn am 15. Februar 1992 im Würzburger Kiliansdom zum Priester. Im Anschluss war Wollbeck Kaplan in Geldersheim und Kronungen, Ochsenfurt-Sankt Andreas sowie ab 1994 in Baunach und Lauter. 1996 wurde er Pfarrer von Kreuzwertheim, Unterwittbach und Kuratus von Röttbach. Von 2004 bis 2005 sowie von 2007 bis 2008 war er zugleich stellvertretender Dekan des Dekanats Lohr. Außerdem wurde er im Jahr 2004 Dekanatsbeauftragter für Fortbildung der Pastoralen Dienste und Theologische Erwachsenenbildung sowie zusätzlich Pfarrer von Schollbrunn mit Filiale Hasloch. Von 2008 bis 31. Januar 2017 war Wollbeck Leiter der Pfarreiengemeinschaft „Regenbogen im Bachgau, Pflaumheim“. Ab 2009 war er zudem Geistlicher Assistent der „Hauskirche fiat verbum“, ab 2015 außerdem Beauftragter für Priester-und Ordensberufe sowie Dienste der Kirche im Dekanat Aschaffenburg-West.

Dekan Oswald Sternagel (57) ist Leiter der Pfarreiengemeinschaft „Ochsenfurt – Sankt Andreas mit Sankt Burkard, Sankt Thekla, Kleinochsenfurt – Maria Schnee“. Sternagel wurde 1959 in Schweinfurt geboren. Nach einer Ausbildung zum Großhandelskaufmann legte er am Bamberger Theresianum das Abitur ab. Theologie studierte er in Würzburg und Freiburg. Am 15. Februar 1992 weihte ihn Bischof Dr. Paul-Werner Scheele im Würzburger Kiliansdom zum Priester. Anschließend war Sternagel als Kaplan in der Pfarrei „Sankt Peter und Paul und Mariä Himmelfahrt Großostheim“ und in Baunach tätig. 1994 wechselte er als Kaplan in die Pfarrei „Mariä Himmelfahrt Bad Neustadt an der Saale“. Zugleich wurde er Seelsorger der Bad Neustädter Justizvollzugsanstalt. 1996 wurde Sternagel Pfarrer von Ebertshausen und Hesselbach sowie Kuratus von Reichmannshausen. Von 1999 bis 2000 war er zugleich Seelsorger der Justizvollzugsanstalt Schweinfurt. 2000 wurde er außerdem Ökumenebeauftragter des Dekanats Schweinfurt-Nord. 2004 wurde er zunächst Pfarradministrator, dann Leiter der Pfarreiengemeinschaft „Ochsenfurt – Sankt Andreas mit Sankt Burkard, Sankt Thekla, Kleinochsenfurt – Maria Schnee“. Ab 2005 war er auch stellvertretender Dekan des Dekanats Ochsenfurt. Von 2009 bis 2010 war er zudem vorübergehend Pfarradministrator der Pfarreiengemeinschaft „Emmaus: Erlach – Frickenhausen – Kaltensondheim – Zeubelried“. Seit 2010 ist Sternagel Dekan des Dekanats Ochsenfurt. 2016 war er vorübergehend zudem Pfarradministrator der Pfarreien Darstadt, Goßmannsdorf, Hohestadt, Hopferstadt und Tückelhausen.

(0517/0116)