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Vor 50 Jahren geweiht

Pfarrer i. R. Günther Schubert und Pfarrer i. R. Udo Leiser feiern Goldenes Jubiläum ihrer Priesterweihe

Trennfeld/Helmstadt/Kleinrinderfeld (POW) Das Goldene Jubiläum ihrer Priesterweihe begehen am Sonntag, 21. November, Pfarrer i. R. Udo Leiser und Pfarrer i. R. Günther Schubert. Bischof Josef Stangl weihte die beiden 1971 in Würzburg zu Priestern.

Pfarrer i. R. Udo Leiser (79) war langjähriger Pfarrer von Helmstadt und Kuratus von Holzkirchhausen. Er wurde 1942 in Neidenfels geboren. Nach der Priesterweihe am 21. November 1971 in Würzburg wirkte Leiser als Kaplan in Höchberg, ab Oktober 1972 als Kaplan in Ebern. 1973 wurde er zum Weiterstudium freigestellt und gleichzeitig zur Mitarbeit im Priesterseminar Würzburg beauftragt. 1976 wurde er Subregens am Priesterseminar Würzburg, 1981 Religionslehrer am Würzburger Mozart-Gymnasium. 1983 half Leiser kurzzeitig in der Seelsorge in Würzburg-Heiligkreuz mit, ehe er 1984 die Pfarrei Helmstadt übernahm. Gleichzeitig wurde er Verweser der Kuratie Holzkirchhausen, 1987 dann Kuratus. In Helmstadt gründete Leiser unter anderem den Frauenbund und rief die Kinderkirche ins Leben. Außerdem arbeitete er viele Jahre lang bei der Predigerzeitschrift „Gottes Wort im Kirchenjahr“ mit, schrieb für die Liturgiereihe „Weizenkorn“ des Bibelwerks und arbeitete am mehrbändigen Predigtwerk „Unsere Hoffnung Gottes Wort“ mit. 2009 trat Leiser aus gesundheitlichen Gründen in den dauernden Ruhestand, den er in Trennfeld verbringt.

Pfarrer i. R. Günther Schubert (80) war lange Jahre Pfarrer von Kleinrinderfeld. Er wurde 1941 in Tuschmitz (Sudetenland) geboren. Am 21. November 1971 empfing er in Würzburg die Priesterweihe. Danach wirkte er kurz in Birkenfeld, ehe er im Januar 1972 Kaplan in Aschaffenburg-Unsere Liebe Frau wurde. Von 1973 bis 1976 war er Präfekt am Kilianeum Würzburg und half zusätzlich in der Seelsorge in der Nervenklinik Würzburg mit. 1976 übernahm er die Aufgabe des Kuratus in Würzburg-Heilig Geist. 1983 wechselte er als Pfarrer nach Kleinrinderfeld, wo er bis zu seiner krankheitsbedingten Versetzung in den Ruhestand im Jahr 2009 wirkte. Von 1983 bis 1986 war er auch Prokurator im Dekanat Würzburg-links des Mains. Seinen Ruhestand verbringt Schubert in Trennfeld.

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