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Wagenhäuser weitere drei Jahre Diözesanbeauftragter für die Notfallseelsorge

Würzburg (POW) Diakon Ulrich Wagenhäuser (56), Diözesanbeauftragter für die Notfallseelsorge und die Seelsorge im Feuerwehr- und Rettungsdienst sowie Diakon im Hauptberuf in der Pfarreiengemeinschaft „Dürrbachtal, Würzburg“, ist für weitere drei Jahre als Diözesanbeauftragter angewiesen worden.

Zudem bleibt er in Teilzeit als Diakon für die Pfarreiengemeinschaft „Dürrbachtal, Würzburg“ aktiv. Wagenhäuser wurde 1962 in Würzburg geboren. 1997 weihte Bischof Dr. Paul-Werner Scheele ihn in Würzburg zum Ständigen Diakon. Wagenhäuser wirkte danach als Diakon mit Zivilberuf in Würzburg-Sankt Burkard. 1999 wechselte er nach Würzburg-Heiligkreuz und wurde Diakon im Hauptberuf. Im Jahr 2000 beauftragte ihn die Diözese für die Notfallseelsorge im Dekanat Würzburg-Stadt. Zusätzlich war er als Diakon in Würzburg-Sankt Elisabeth tätig. Von 2000 bis Juli 2015 war er Prokurator für das Dekanat Würzburg-Stadt. Von 2010 bis 2015 hatte Wagenhäuser das Dekanatsamt Notfall- und Behindertenseelsorge im Bereich Notfallseelsorge im Dekanat Würzburg-Stadt inne. Diese Beauftragung ist bis 2020 verlängert. 2016 wurde Wagenhäuser als Projektstelle bis 31. August 2018 befristet Diözesanbeauftragter für die Notfallseelsorge und die Seelsorge im Feuerwehr- und Rettungsdienst. In Teilzeit wirkt er seitdem auch als Diakon für die Pfarreiengemeinschaft „Dürrbachtal, Würzburg“. Wagenhäuser ist Vater von vier Kindern.

(3718/0884; E-Mail voraus)

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