Die Wiederbelebung einer Wallfahrt lasse sich nicht „machen“. „Wer einen Generalplan entwirft, mit dem er einen Wallfahrtsort allein durch spirituelles Marketing oder pastorale Konzepte wiederbeleben möchte, wird Schiffbruch erleiden. Sorgfältige, ja professionelle menschliche Planung und Überlegung braucht es auch“, betont Rosenberger. Die Zukunft einer Wallfahrt müsse man gelassen kommen lassen: „Wenn es sie gibt, kommt sie von selbst. Und wenn es sie nicht gibt, kann man sie auch nicht herstellen.“ Die ausführliche Antwort findet sich im Internet unter www.wallfahrtsservice.de.
(1915/0460; E-Mail voraus)