„Die Veranstaltung mit mehreren hundert Teilnehmern aus dem ganzen Bistum lebt neben den hochkarätigen Referenten auch vom Austausch bei der anschließenden Begegnung. Sie lässt sich daher auch nicht durch eine Hybridveranstaltung mit Präsenz vor Ort und via Internet zugeschalteten Personen ersetzen“, sagte Bischof Jung. Er hoffe darauf, dass 2022 der Empfang wieder in der gewohnten Form stattfinden könne.
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