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Weihnachtskonzert mit Kultstatus

Würzburg (POW) Zum sechsten Mal in Folge hat die ökumenische Bahnhofsmission Würzburg ein vorweihnachtliches Konzert am Hauptbahnhof veranstaltet. Die Band „Sunrise“ schaffte es am Freitagabend, 5. Dezember, erneut, die Besucher des Bahnhofs mit Hits aus den vergangenen Jahren in ihren Bann zu ziehen. Reisende blieben stehen, und der ein oder andere ließ den geplanten Zug abfahren und nahm einfach den nächsten. Für Würzburgs Oberbürgermeister Georg Rosenthal hat die Veranstaltung mittlerweile Kultstatus erreicht. Für ihn zeichnet sich die Bahnhofsmission vor allem durch ihre Mitmenschlichkeit aus. „Für die Bürger von Würzburg und dem Umland erbringt sie eine einmalige Leistung“, sagte Rosenthal. Vor allem betonte er die Wichtigkeit des Fördervereins der Bahnhofsmission. Der 2005 gegründete Verein mache durch eine breite Öffentlichkeitsarbeit auf die Notwendigkeit der niederschwelligen Einrichtung aufmerksam. Durch verschiedene Aktionen und die Mitgliedsbeiträge der Förderer unterstütze er die Arbeit der ökumenische Einrichtung. Für Helmut Fries, Vorsitzender des Fördervereins, ist die Bahnhofsmission eine Herzensangelegenheit. Er sprach von der „Verführung in Blau“ – die Farbe ist das Markenzeichen der Bahnhofsmission. Die Einrichtung am Bahnhof sei ein Ort, an dem Menschen zur Ruhe kommen könnten, wo man ganz ungezwungen mit anderen reden könne und an dem auch Probleme, welcher Art auch immer, besprochen und gelöst würden.

(5008/1515; E-Mail voraus)

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