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Weltmissionssonntag: Bischof bittet um Gebet und Spenden

Würzburg (POW) Bischof Dr. Friedhelm Hofmann hat die Gläubigen im Bistum Würzburg anlässlich des Weltmissionssonntags am 25. Oktober dazu aufgerufen, mit Gebet und Spenden Menschen in Not zu helfen. In diesem Jahr liegt der Fokus des Weltmissionssonntags – der Solidaritätsaktion mit den ärmsten Diözesen in Afrika, Asien und Ozeanien – auf Tansania.

„Unsere Hilfe und Solidarität wird dringend gebraucht: Fast die Hälfte der weltweit rund 2500 Diözesen der katholischen Kirche befinden sich in Ländern, die, wie Tansania, zu den ärmsten der Welt gehören“, heißt es im Aufruf, der am 18. Oktober in den Gottesdiensten im Bistum Würzburg verlesen wurde. Viele weltkirchliche Partnerschaften zeugten von einer engen Verbundenheit der katholischen Kirche in Deutschland und Tansania. „Weltkirche als Lern-, Gebets- und Solidargemeinschaft wird hier konkret.“ Kleine Christliche Gemeinschaften haben laut Bischof Hofmann seit vielen Jahren in dem ostafrikanischen Land eine bedeutende Rolle. „Gleichzeitig stellt der zunehmende Einfluss islamistischer Kräfte nicht nur die Friedensarbeit der tansanischen Kirche vor neue Herausforderungen, sondern fordert auch unsere Solidarität als Christen in Deutschland“, schreibt der Bischof. Die Aktion des Internationalen Katholischen Missionswerks Missio zum Sonntag der Weltmission steht in diesem Jahr unter dem Psalmwort: „Verkündet sein Heil von Tag zu Tag.“

(4315/1038; E-Mail voraus)