Hinweis

Ihre Browserversion wird leider nicht mehr unterstüzt. Dies kann dazu führen, dass Webseiten nicht mehr fehlerfrei dargestellt werden und stellt ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar. Wir empfehlen Ihnen, Ihren Browser zu aktualisieren oder einen der folgenden Browser zu verwenden:

Wenn Bistumswalter twittert

Walter Sauter, Leiter der Internetredaktion der Diözese Würzburg, informiert via „Twitter“ über Neues rund um die Kiliani-Wallfahrtswoche

Würzburg (POW) Kurzinformationen von 140 Zeichen Länge rund um die Kiliani-Wallfahrtswoche, mehrmals täglich frisch: Diesen neuen Service bietet Walter Sauter, Leiter der Internetredaktion der Diözese Würzburg, ab sofort. Über die Plattform von „Twitter“ liefert er als „Bistumswalter“ Neuigkeiten ins World Wide Web und aufs Handy.

„Die Idee, etwas in dieser Art zu machen, entstand spontan am Dienstag, 7. Juli, als eine Vielzahl interessanter Meldung zu Kiliani in unsere Redaktion kam“, erklärt Sauter. Der Auftritt bei Twitter sei der Versuch, über eine neue Plattform Informationen aus dem Bistum Würzburg zu publizieren. Der gewählte Benutzername sei Hinweis darauf, dass seine persönliche Sichtweise und Dienstliches hier im Miteinander zu sehen seien.

Twitter ist ein interaktives soziales Netzwerk, bei dem via Internet oder Handy ein meist öffentliches Tagebuch im Internet geführt wird, ein so genanntes Mikro-Blog. Wer sich als Benutzer anmeldet, kann eigene Kurznachrichten mit maximal 140 Zeichen eingeben und an andere Benutzer senden. Der Herausgeber der Nachricht ist auf der Webseite des Dienstes mit einer Abbildung zu sehen. Beiträge sind in der Regel aus der Ich-Perspektive geschrieben. Das Mikro-Blog bildet ein für Autor und Leser unkompliziertes Medium, um ohne Zeitverlust Aspekte des persönlichen Lebens und Meinungen zu verschiedenen Themen bekannt zu machen.

Die Tätigkeit des Schreibens auf Twitter wird umgangssprachlich als „twittern“ bezeichnet, die Beiträge als „Tweets“ (englisch: to tweet = zwitschern) oder „Updates“ bezeichnet. Das soziale Netzwerk beruht darauf, dass man die Nachrichten anderer Benutzer abonnieren kann. Die Leser eines Autors werden als „Follower“ (englisch: to follow = folgen) bezeichnet.

Näheres im Internet unter www.bistum-wuerzburg.de und unter www.twitter.com/Bistumswalter.

(2909/0812; E-Mail voraus)

Hinweis für Redaktionen: Foto abrufbar im Internet