Hinweis

Ihre Browserversion wird leider nicht mehr unterstüzt. Dies kann dazu führen, dass Webseiten nicht mehr fehlerfrei dargestellt werden und stellt ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar. Wir empfehlen Ihnen, Ihren Browser zu aktualisieren oder einen der folgenden Browser zu verwenden:

Wieder „Heißer Draht“

Bischof Hofmann bietet am Freitag, 21. Dezember, von 15 bis 18 Uhr erneut Telefonaktion vor Weihnachten an – Am 22. Dezember Besuch im Gefängnis

Würzburg (POW) Die Telefonaktion ist mittlerweile zur guten Tradition kurz vor Weihnachten geworden: Erneut bietet Bischof Dr. Friedhelm Hofmann den „Heißer Draht zum Bischof“ an. Am Freitagnachmittag, 21. Dezember, zwischen 15 und 18 Uhr ist der Bischof am Telefon persönlich für die Menschen im Bistum erreichbar. Folgende Nummer ist freigeschaltet, unter der Bischof Hofmann zu sprechen ist: 0931/3090777. Bischof Hofmann erhofft sich durch die Telefonaktion „Heißer Draht zum Bischof“, direkt und unmittelbar an den Freuden und Leiden der Anrufer teilzuhaben.

In den vergangenen Jahren standen im Würzburger Bischofshaus bei der Aktion „Heißer Draht zum Bischof“ die Telefonleitungen nicht still. Ohne Unterbrechung gab der Bischof jeweils bei rund 40 Gesprächen innerhalb von drei Stunden Menschen am Telefon Rat und Hilfe. Für Bischof Hofmann bedeuteten die Gespräche „drei Stunden Seelsorge pur“.

Einen Tag danach besucht Bischof Hofmann am Samstag, 22. Dezember, ab 14 Uhr die Justizvollzugsanstalt Würzburg. Der Bischof feiert kurz vor Heiligabend mit den Gefangenen zwei vorweihnachtliche Gottesdienste. Bereits am Mittwoch, 19. Dezember, ist Bischof Hofmann ab 15 Uhr zu Gast im Caritas-Seniorenpflegezentrums Sankt Helena in Grafenrheinfeld und in der benachbarten Jugendhilfeeinrichtung Maria Schutz.

(5007/1683)