Hinweis

Ihre Browserversion wird leider nicht mehr unterstüzt. Dies kann dazu führen, dass Webseiten nicht mehr fehlerfrei dargestellt werden und stellt ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar. Wir empfehlen Ihnen, Ihren Browser zu aktualisieren oder einen der folgenden Browser zu verwenden:

Wo die Sonne aufgeht

Bischof Dr. Friedhelm Hofmann und Weihbischof Helmut Bauer mit Eindrücken von der Visitation im Dekanat Ebern

Würzburg/Ebern (POW) Von 3. bis 25. November haben Bischof Dr. Friedhelm Hofmann und Weihbischof Helmut Bauer vor allem an den Samstagen und Sonntagen das Dekanat Ebern visitiert. In folgendem Kurzinterview sind sie gebeten, jeweils den Satz zu vervollständigen.

POW: Mein besonderes Erlebnis im Dekanat Ebern ...

Bischof Hofmann: …war der Besuch zweier Bauernhöfe in Stettfeld und Limbach.

POW: Die Menschen zwischen Steigerwald und Itzgrund ...

Weihbischof Bauer: … leben mit Recht in einem Dekanat, dessen Mitte man gerne als Heilige Länder bezeichnet.

POW: Mit der Wallfahrtskirche Limbach verbinde ich ...

Bischof Hofmann: ….ein geistliches Biotop, in der Wallfahrt zur Gottesmutter ein Auftanken des Glaubens.

POW: Das Zeiler Käppele ...

Weihbischof Bauer: ... zeigt am östlichen Eingang zum Bistum Würzburg, dass wir Marienland sind.

POW: Die Seelsorge in vielen kleinen Gemeinden am Land ...

Bischof Hofmann: … braucht viele ehrenamtliche Helferinnen und Helfer.

POW: Die Salesianer Don Boscos in Pfaffendorf ...

Weihbischof Bauer: …haben uns einen ihrer besten Seelsorger für die Pfarreiengemeinschaft im Raum Maroldsweisach-Pfarrweisach gegeben.

POW: Die sehr große Pfarreiengemeinschaft Mürsbach ...

Bischof Hofmann: … ist vom guten Willen zur Zusammenarbeit bestimmt.

POW: Die ehemalige Kreisstadt Ebern ...

Weihbischof Bauer: …ist Schulstadt und Mittelpunkt des Dekanats und benötigt unsere besondere Fürsorge, um eine vielfältige Pastoral zu bewerkstelligen.

POW: Bei den Firmungen ...

Bischof Hofmann: … habe ich viele begeisterungsfähige Jugendliche erlebt, die Mut machen für die Zukunft der Kirche vor Ort.

POW: Die Ökumene vor allem im nördlichen Teil des Dekanats ….

Weihbischof Bauer: ….ist gerade hier, aber auch in allen anderen Gemeinden eine sehr wichtige Aufgabe. Im Raum Maroldsweisach ist eine gute Partnerschaft mit den zahlreichen evangelischen Gemeinden besonders gefragt.

POW: Die Ehrenamtlichen in den Gemeinden …

Bischof Hofmann: …zeigen ein sehr großes Engagement und eine erstaunliche Einsatzbereitschaft.

POW: Die Heiligen Länder …

Weihbischof Bauer: …sind ihrem Namen entsprechend Dörfer mit besonderer religiöser Tradition, die bis heute prägend ist.

POW: Im Kuhstall in Stettfeld und Limbach ...

Bischof Hofmann: …habe ich nicht nur Kühe und Kälber getroffen, sondern engagierte Landwirte, die ihre Freuden und Nöte artikuliert haben.

POW: Das Dekanat Ebern …

Bischof Hofmann und Weihbischof Bauer: … ist ein ländliches Dekanat, das in jeglicher Hinsicht bei der Einwicklung der Pfarreiengemeinschaften voraus ist. Aus Würzburger Sicht geht über diesem Dekanat am Ostrand des Bistums „die Sonne auf“.

(4907/1629; E-Mail voraus)

Hinweis für Redaktionen: Foto abrufbar im Internet