„Mit Bischof em. Emmanuel Mapunda verliert unser Partnerbistum Mbinga seinen ersten Bischof und einen wichtigen Verbündeten des gegenseitigen Miteinanders.“ Seit Beginn der Partnerschaft habe es immer wieder Kontakt und eine Verbundenheit zwischen Bischof Mapunda und dem Würzburger Diözesanrat gegeben. Wiederholt fanden gegenseitige Besuche statt. Erst im August des vergangenen Jahres war eine Delegation des höchsten Laiengremiums der Diözese Würzburg bei Bischof Mapunda in Nangombo zu Besuch. „Er erkundigte sich über aktuelle Geschehnisse in Würzburg und ließ es sich nicht nehmen, seine Gäste beim gemeinsamen Abendessen selbst zu bedienen“, heißt es in der Mitteilung des Diözesanrats. Um das Partnerbistum Mbinga zu unterstützen, rief der Diözesanrat der Katholiken 1993 den „Schulfonds Mbinga“ ins Leben, um unter anderem armen begabten Schülerinnen und Schülern den Besuch einer weiterführenden Schule zu ermöglichen. „Noch immer ermöglicht dieser jungen Menschen die Chance auf eine bessere Zukunft.“
(2119/0562; E-Mail voraus)