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Zukunft der Offenen Jugendarbeit „kom,ma“ gesichert

Schweinfurt (POW) Die intensiven Gespräche über die Zukunft der Offenen Jugendarbeit „kom,ma“ in Schweinfurt haben einen positiven Abschluss gefunden: Die Diözese Würzburg wird weiterhin Träger des „kom,ma“ sein.

Zukünftig teilen sich der Pastorale Raum Schweinfurt, das katholische Dekanat Schweinfurt und die Kirchliche Jugendarbeit (kja) der Diözese die Aufgaben. Die Stadt Schweinfurt stellt die erforderlichen finanziellen Mittel, das heißt Personal- und Sachkosten nach Abzug von Drittmitteln. Aufgrund interner Umstrukturierungen und veränderter Schwerpunktsetzung hatte die kja Würzburg seit einiger Zeit nach einem neuen Träger für das „kom,ma“ in Schweinfurt gesucht. Die Offene Jugendarbeit „kom,ma“ besteht aus einem Offenen Treff, der Hausaufgabenbetreuung und ergänzenden Bildungsangeboten. „Allen beteiligten Akteuren war es ein großes Anliegen, dieses wichtige Angebot in Schweinfurt zu erhalten. Das wird auch im neuen Konzept deutlich, das die Aufgaben nun auf mehrere Schultern verteilt. Es freut uns besonders, dass die verschiedenen lokalen Akteure zukünftig auch für eine engere Einbindung in die weiteren kirchlichen und kommunalen Angebote in Schweinfurt sorgen“, erklärte Annika Herzog, pädagogische Leiterin der kja.

(2824/0727; E-Mail voraus)

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