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Zur Hoffnung berufen

Bischof Dr. Friedhelm Hofmann sendet vier Frauen und zwei Männer als Pastoralreferenten aus – Feier am Freitag, 6. Juli, im Kiliansdom

Würzburg (POW) Vier Frauen und zwei Männer beauftragt Bischof Dr. Friedhelm Hofmann am Freitag, 6. Juli, um 17.30 Uhr, im Kiliansdom zum Dienst als Pastoralreferenten. Ausgesandt werden Kerstin Gerlach, Bernhard Lutz, Hildegard Scherer, Andrea Schoknecht, Thorsten Seipel und Patrizia Sormani. Die Feier steht unter dem Motto „Zur Hoffnung berufen“.

Kerstin Gerlach wurde 1978 in Aschaffenburg geboren und wuchs auch dort auf. Nach dem Abitur am Friedrich-Dessauer-Gymnasium studierte sie von 1997 bis 2002 an der Philosophisch-Theologischen Hochschule der Pallottiner in Vallendar Theologie. Ihre Diplomarbeit im Fach Dogmatik widmete sich dem Thema „Sartre und der liebe Gott – Eine anthropologisch-theologische Interpretation von Jean-Paul Sartres Drama ‚Der Teufel und der liebe Gott’“. Gerlach ist Trägerin des Koblenzer Hochschulpreises des Förderkreises Wirtschaft und Wissenschaft in der Region Koblenz. Praktika während des Studiums führten sie unter anderem nach Niedernberg, Aschaffenburg und Bürgstadt. Seit 2003 ist Gerlach Pastoralassistentin in der Pfarrei Lohr-Sankt Michael mit Filiale Wombach, in Rodenbach sowie in Lohr-Sankt Pius mit Filiale Sackenbach. Sie arbeitet außerdem als Referentin in der Erwachsenenbildung der Katholischen Akademie Domschule im Bistum Würzburg sowie als Notfallseelsorgerin.

Bernhard Lutz, Jahrgang 1976, ist in Hammelburg zuhause. Nach dem Abitur am Frobenius-Gymnasium Hammelburg leistete er bei den Maltesern in Bad Kissingen Zivildienst im Mobilen Sozialen Hilfsdienst. Von 1996 bis 2002 studierte er in Würzburg Theologie. Seine Diplomarbeit schrieb er im Fach Dogmatik zum Thema „Ohnmächtiger Mensch – Ohnmächtiger Gott? Die Gottesrede vor dem Problem von Leid und Ohnmacht des Menschen.“ Seitdem gehört er dem dogmatischen Oberseminar von Professor Dr. Otmar Meuffels an. Praktika führten Lutz nach Mürsbach, Baunach und Gereuth, Triefenstein, an die Hauptschule in Würzburg-Zellerau sowie nach Karlstadt. Als Pastoralassistent ist er in Ebenhausen, Eltingshausen und Oerlenbach eingesetzt. Schwerpunkte seiner Tätigkeit sind Jugendarbeit, Ministranten, Firmkatechese sowie die Arbeit mit Kindern und Familien. Seit 2006 ist Lutz zusätzlich als Referent der Katholischen Akademie Domschule im Einsatz. Er ist verheiratet und hat zwei Kinder.

Sankt Jakobus der Ältere in Hafenlohr ist die Heimatpfarrei von Hildegard Scherer. 1975 in Marktheidenfeld geboren, studierte sie nach dem Abitur in Würzburg, Jerusalem und Münster Theologie und Anglistik. Ihre Diplomarbeit im Fach Neutestamentliche Exegese verfasste sie bei Professor Dr. Martin Ebner in Münster zum Thema „Die Diakonos-Sprüche im Markusevangelium“. Ihre Praktika führten Scherer nach Güntersleben, Niedernberg sowie Hösbach-Bahnhof. Seit 2003 ist sie Pastoralassistentin in Würzburg-Lengfeld mit Tätigkeitsschwerpunkt Sankt Laurentius/Ökumenisches Zentrum.

Aus Mainaschaff stammt Andrea Schoknecht, Jahrgang 1974. Nach dem Abitur an der Maria-Ward-Schule in Aschaffenburg nahm sie in Würzburg das Studium der Pädagogik und Theologie auf, das sie 2001 beziehungsweise 2002 jeweils mit dem Diplom abschloss. Ein Freijahr führte sie von 1998 bis 1999 nach Quito in Ecuador. Die Diplomarbeit verfasste Schoknecht im Fach Biblische Einleitungswissenschaft zum Thema „„Schuldenerlass – Impulse aus der jüdischen Tradition“. Als Praktikantin wirkte sie bei Misereor in Aachen sowie in Würzburg-Sankt Laurentius. Seit 2003 ist Schoknecht Pastoralssistentin in der Schweinfurter Pfarrei Sankt Anton. Ihre Tätigkeitsschwerpunkte sind die Firmkatechese, Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Familien sowie Eine-Welt-Themen. Schoknecht ist verheiratet und Mutter eines Kindes.

In Alzenau geboren und aufgewachsen ist Thorsten Seipel, Jahrgang 1976. Er baute sein Abitur am Gymnasium Großkrotzenburg und studierte von 1996 bis 2002 in Würzburg Theologie. Seine Diplomarbeit im Fach Pastoraltheologie verfasste er zum Thema „Kommunikation in der Ehe.“ Als Praktikant war er in Marktsteinach, Alzenau und in Niedernberg eingesetzt. Seit 2003 ist Seipel Pastoralassistent in Obernburg. Dort widmet er sich den Schwerpunkten Jugendarbeit, kirchlich-kulturelle Veranstaltungen sowie Öffentlichkeitsarbeit. Seipel ist verheiratet und Vater von drei Kindern.

 

Patrizia Sormani wurde 1970 in Mailand geboren und kam 1981 nach Bonn. Dort studierte sie Theologie. Ihre Diplomarbeit im Fach Hermeneutik beschäftigte sich mit der Theodizeefrage bei Albert Camus. Von 1996 bis 2000 lebte Sormani, die verheiratet ist und zwei Kinder hat, mit ihrer Familie in Utrecht/Niederlande, wo sie Religionsunterricht erteilte und in der Gemeinde mitarbeitete. Ihr Praktikum führte sie in die Pfarrei Würzburg-Sankt Burkard. Seit 2003 ist sie als Pastoralassistentin in der Pfarreiengemeinschaft Heilig Geist Rauhenebrach eingesetzt. Dort widmet sie sich insbesondere der Frauen- und Familienarbeit, dem liturgisches Gestalten zum Beispiel von Bußgottesdiensten und gruppenbezogenen Feiern sowie der Einzelseelsorge.

(2607/0936)