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Zusammen als Dienstgemeinschaft

Einführungstage informieren neue Mitarbeiter diesmal unter Corona-Bedingungen über die Besonderheiten der Arbeit für die Diözese

Würzburg (POW) 29 Personen und damit knapp die Hälfte der 60 Frauen und Männer, die in diesem Jahr begonnen haben, für das Bistum Würzburg zu arbeiten, haben an den zweitägigen Einführungstagen im Würzburger Burkardushaus teilgenommen. Die Teilnehmer kamen aus fast allen Berufsgruppen: Sie gehören zum Pastoralen Personal (Pastoral- und Gemeindeassistenten, Sozialpädagogen im Pastoralteam sowie Priesteramtskandidaten), zum Verwaltungspersonal aus Bischöflichem Ordinariat und den Pfarreien oder den Mitarbeitern aus Tagungsbetrieben, Bildung und Beratung, einschließlich der Kirchlichen Jugendarbeit (kja).

Die Einführungstage verstehen sich als ausdrückliches Willkommen an die neuen Kolleginnen und Kollegen  Sie bieten einen Überblick über die aktuellen Entwicklungen im Bistum, wichtige Informationen für den Start bei der Diözese und ermöglichen den Kontakt mit wichtigen Ansprechpartnern, aber auch einfach über Berufsgruppen hinweg untereinander.

In seinem Wort zur Begrüßung hob der neue Generalvikar Domdekan Dr. Jürgen Vorndran hervor, wie wichtig alle Berufsgruppen und deren Zusammenarbeit als Dienstgemeinschaft seien. Finanzdirektor Sven Kunkel gab einen Überblick über den Haushalt der Diözese Würzburg. Er ging insbesondere darauf ein, aus welchen Quellen sich die Diözese finanziert sowie in welchen Bereichen die Mittel investiert werden. Gemeinsam mit dem Generalvikar stellte er sich auch kritischen Nachfragen der neuen Mitarbeiter.

Moderiert wurde die Diskussion von Dr. Christine Schrappe, Leiterin der Hauptabteilung Bildung und Kultur, die ihrerseits einen Überblick über den Aufbau des Bistums sowie über die Besonderheiten gab, bei der Diözese zu arbeiten.

Die Frauen und Männer zogen abschließend durchweg ein positives Resümee der Einführungstage. „Ich fühle mich bei meinem neuen Arbeitgeber sehr gut aufgehoben und versorgt“, lautete ein Feedback. „Der ‚Arbeitgeber Kirche' stellt eine familiäre, kollegiale Arbeitsatmosphäre dar, ich schätze den gegenseitigen Rückhalt sehr“, attestierte ein anderer Teilnehmer.

Verantwortet werden die Einführungstage vom Fortbildungsinstitut des Bistums Würzburg in Kooperation mit der Hauptabteilung Personal. Geleitet wurde die Veranstaltung von Wolfgang Schuberth, neuer Leiter der Abteilung Fortbildung und Begleitung. Der zeigte sich froh, dass es möglich war, die Veranstaltung auch unter Corona-Bedingungen durchzuführen. „Dazu haben wir tagesaktuell die Lage beobachtet und das Konzept noch mehrfach kurzfristig überarbeitet, um für unsere neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Einführungstage auch dieses Jahr sicherstellen zu können. Die Kraftanstrengung hat sich gelohnt.“

(4320/1093; E-Mail voraus)

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