Mehrere Jahre war er außerdem Mitglied im Senat. Mit 42 Jahren empfing er am 27. September 1975 die Weihe zum Ständigen Diakon in Würzburg. Als nebenberuflicher Diakon war er bis Ende 1996 in Würzburg-Sankt Albert tätig. 1976 wurde er auch zum Sprecher der Diakone gewählt. Mehrere Jahre begleitete er Weihbischof em. Alfons Kempf bei seinen Dienstfahrten. Nach seiner Entpflichtung zum 1. Januar 1997 zog er zurück in seine Heimat. Dort wirkte er als Diakon in Weng, seit 2001 im Pfarrverband Bad Griesbach. Die Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland erhielt er 1982 unter anderem für sein Engagement als Mitglied und Vorsitzender des Personalrats der Universität Würzburg und als Vorsitzender der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) seiner Pfarrei. 1999 wurde er mit dem Verdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet. Seit 1. Oktober 2001 ist er auch Präses der KAB Reutern.
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