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Gerhard Pfenning Pfarrvikar in den PGs „Bad Neustadt“ und „Don Bosco – Am Salzforst, Hohenroth“

Geldersheim/Bad Neustadt/Hohenroth (POW) Diözesanadministrator Weihbischof Ulrich Boom hat Gerhard Pfenning (54), zuletzt Pfarrvikar in der Pfarreiengemeinschaft „Oberleichtersbach/Schondra“, mit Wirkung vom 1. Februar zum Pfarrvikar in den Pfarreiengemeinschaften „Bad Neustadt“ und „Don Bosco – Am Salzforst, Hohenroth“ ernannt.

Pfenning wurde 1963 in Würzburg geboren und wuchs in Kürnach auf. Von 1982 bis 1983 studierte er Religionspädagogik in Eichstätt, anschließend Theologie in Würzburg und Benediktbeuern. An der Salesianer-Hochschule in Benediktbeuern absolvierte er von 1988 bis 1989 auch ein Aufbaustudium in Jugendpastoral. Bischof Dr. Paul-Werner Scheele weihte ihn am 23. Februar 1991 in Würzburg zum Priester. Kaplan war Pfenning in Untersteinbach, Schweinfurt-Sankt Kilian, Ebern sowie im Juliusspital in Würzburg. Ab 1995 war er Diözesanstandesleiter und Leiter des Erzieherteams der Schönstatt-Mannesjugend. 1996 wurde Pfenning Religionslehrer und Studienrat, ab 2006 Oberstudienrat an der Gewerblichen Berufsschule in Aschaffenburg. Zugleich half er von 2002 bis 2006 in der Seelsorge in Niedernberg mit. 2007 wechselte er an die Dr.-Georg-Schäfer-Berufsschule in Schweinfurt. 2008 wurde er zugleich Pfarradministrator von Schweinfurt-Sankt Maximilian Kolbe und half außerdem in der Seelsorge des Dekanats Schweinfurt-Stadt mit. 2010 wurde er zudem Vorsitzender des Trägervereins „Schönstattwerk Würzburg“ für das Schönstattzentrum Marienhöhe. Stellvertretender Dekan im Dekanat Schweinfurt-Stadt war Pfenning zudem von Juni 2014 bis Juli 2015 sowie von April 2016 bis zur Gründung der Stadtpfarrei Schweinfurt am 25. Mai 2017. Zum 31. Juli 2017 schied er aus dem Schuldienst aus. Seit August 2017 ist Pfenning wieder im Dienst des Bistums Würzburg und war zuletzt als Pfarrvikar in der Pfarreiengemeinschaft „Oberleichtersbach/Schondra“ tätig.

(0618/0129; E-Mail voraus)

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