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Kapuzinerpater Franz de Paula Sigmund seit 40 Jahren Priester

Würzburg/Aschaffenburg (POW) Das 40. Jubiläum seiner Priesterweihe begeht am Sonntag, 27. Juni, Kapuzinerpater Franz de Paula Sigmund. 1946 in Niederoberbach in Mittelfranken geboren, trat Sigmund 1964 in Laufen an der Salzach in den Kapuzinerorden ein. Von 1965 bis 1970 studierte er in Dillingen an der Donau Theologie und wurde am 27. Juni 1970 zum Priester geweiht. Anschließend absolvierte Sigmund ein Pastoraljahr in Passau. 1971 wechselte er als Religionslehrer an die Knabenrealschule und das Friedrich-Dessauer-Gymnasium in Aschaffenburg. Von 1972 bis 1974 war der Kapuziner Kaplan in Karlstadt-Zur Heiligen Familie. Das Franziskanische Zentrum „Sankt Sebastian“ in Augsburg war danach bis 1976 sein Wirkungsort. Im Anschluss war Sigmund bis 1980 Kaplan in München-Sankt Anton, anschließend bis 1982 Kaplan in Coburg-Sankt Marien. Von 1982 bis 2008 war er Krankenhausseelsorger in Aschaffenburg. Er wechselte nach der Schließung des Kapuzinerklosters Aschaffenburg im Mai 2010 in das Kloster am Würzburger Käppele.

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