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„Kontrastbilder“ von Manfred Hartmann in Sankt Michael

Würzburg (POW) Mit einem außergewöhnlichen Angebot wartet die Seminarkirche Sankt Michael bei der „Nacht der offenen Kirchen“ in Würzburg auf: Der Maler Manfred Hartmann aus Bergisch-Gladbach hat als „Kontrast“ zu den Kreuzwegstationen des Gotteshauses Bilder geschaffen, die am 2. Oktober in der Seminarkirche zu sehen sind.

Der Maler steht außerdem von 19 bis 20 Uhr zum Gespräch bereit. Weitere Bilder des Malers werden bis 28. Oktober im 1. Stock des Priesterseminars ausgestellt. Manfred Hartmann wurde 1948 in Vechta-Langförden (Norddeutschland) geboren. Nach langjährigem Dienst als Pastoralreferent im Erzbistum Köln lebt und arbeitet Hartmann als freischaffender Künstler in Bergisch Gladbach, wo seine Frau eine kleine Galerie betreibt, in der Werke ihres Mannes ausgestellt sind. Hartmann ist künstlerischer Autodidakt. Bekannt wurde er vor allem durch eine umfangreiche Bilderserie zum Kölner Dom. Ende der 1990er Jahre wandte er sich der freien Malerei zu. Zunehmend beschäftigt er sich mit religiösen Bildmotiven. Bevorzugt malt er mit Acryl auf Leinwand. Seine Werke befinden sich in öffentlichen Gebäuden, Kirchen und Privatbesitz. Ausstellungen seiner Werke gab es in Frankreich, Österreich, Italien und Deutschland.

(4013/0976; E-Mail voraus)

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