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Pater Alexander Weissenberger wird 75 Jahre alt

Dettelbach/Kloster Kreuzberg (POW) Franziskanerpater Alexander Weissenberger, Wallfahrtsseelsorger in Dettelbach und von 1973 bis 2001 Ökonom und Wallfahrtsseelsorger am Kreuzberg in der Rhön, wird am Dienstag, 11. Februar, 75 Jahre alt. Weissenberger wurde in Würzburg geboren und wuchs in Fuchsstadt bei Hammelburg auf. Dem Franziskanerorden trat er 1960 bei.

Nach dem Studium der Philosophie und Theologie weihte ihn Missionsbischof Edgar Häring am 17. Juli 1966 in München-Sankt Gabriel zum Priester. Danach war Weissenberger von 1967 bis 1973 Kaplan in Dettelbach. 1973 wechselte er zum Kreuzberg in der Rhön. Dort führte er 28 Jahre lang den Wallfahrts- und Wirtschaftsbetrieb. Viele Jahre war er auch Guardian des Klosters. Bei der Verabschiedung vom Kreuzberg im Juli 2001 überreichte ihm Generalvikar Dr. Karl Hillenbrand im Namen von Bischof Dr. Paul-Werner Scheele die Liborius-Wagner-Plakette der Diözese Würzburg. Weissenberger sei ein „Stück Geschichte des Kreuzbergs“, sagte Hillenbrand damals. Seit 1973 habe sich Pater Alexander um das geistliche und leibliche Wohl der Pilger und Wanderer gesorgt und die Nöte und Sorgen der Wallfahrer mitgetragen. „Dass vom Kreuzberg so viel Segen für die Diözese ausgeht, ist auch dem persönlichen Glaubenszeugnis Pater Alexanders zu verdanken.“ 2001 kam Weissenberger ins Franziskanerkloster nach Gößweinstein, wo er bis Ende August 2006 an der Wallfahrtsbasilika zur Heiligsten Dreifaltigkeit wirkte. Zum 1. September 2006 kam er zurück ins Bistum Würzburg und wurde Wallfahrtsseelsorger in Dettelbach. Kurzzeitig war er 2010 Wallfahrtsseelsorger auf dem Engelberg im Landkreis Miltenberg, ehe er Ende 2010 wieder als Wallfahrtsseelsorger nach Dettelbach zurückkehrte. Dort ist er derzeit vorübergehend auch Pfarradministrator der Pfarreiengemeinschaft „Maria im Sand, Dettelbach“.

(0514/0091)

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