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Zwei Pallottiner feiern 40. Priesterjubiläum

Arnold Hartlaub und Richard Pfletschinger 1968 in Augsburg geweiht

Aschaffenburg/Reckendorf (POW) Das 40. Jubiläum ihrer Priesterweihe begehen am Montag, 21. Juli, die beiden Pallottinerpatres Arnold Hartlaub (Aschaffenburg) und Richard Pfletschinger (Reckendorf).

Arnold Hartlaub wurde 1941 in Niedernberg geboren. Nachdem er eine Ausbildung zum Stahlbauschlosser abgeschlossen hatte, trat er 1957 in das Priesterseminar der Pallottiner ein. Dort holte Hartlaub das Abitur nach, wurde 1962 Novize und studierte Philosophie und Theologie. Er empfing am 21. Juli 1968 in der Zwölf-Apostel-Kirche der Pallottiner in Augsburg-Hochzoll durch den Augsburger Weihbischof Josef Zimmermann die Priesterweihe. Im Anschluss absolvierte Hartlaub ein Pastoraljahr in Friedberg bei Augsburg. Von 1969 bis 1973 war er als Kaplan in Grafenau eingesetzt. 1974 trat er in Kleinheubach den Dienst als Regionaljugendseelsorger an. 1979 übernahm er die Aschaffenburger Pfarrei Sankt Agatha, wo er heute als Pfarradministrator wirkt.

Richard Pfletschinger wurde 1938 in Eislingen an der Fils (Diözese Rottenburg-Stuttgart) geboren. Nach der Volksschule erlernte er den Beruf des Industriekaufmanns. 1962 baute er im Spätberufenenseminar der Pallottiner sein Abitur und trat im gleichen Jahr in Untermerzbach in die Gemeinschaft der Pallottiner ein. Es folgten Noviziat sowie Studium der Theologie und Philosophie in Vallendar. Am 21. Juli 1968 empfing Pfletschinger in der Zwölf-Apostel-Kirche der Pallottiner in Augsburg-Hochzoll durch den Augsburger Weihbischof Josef Zimmermann die Priesterweihe. Danach absolvierte er in Friedberg bei Augsburg ein Pastoraljahr und war gleichzeitig Kaplan in Augsburg-Heilig Geist. Von 1969 bis 1972 war Pfletschinger Präfekt und Religionslehrer im Sankt Paulusheim der Pallottiner in Bruchsal. Von 1972 bis 1975 war er als Kaplan und Religionslehrer in Grafenau im Bayerischen Wald aktiv. Bis 1994 wirkte er anschließend als Verwalter im Herz-Jesu-Heim der Pallottiner in Untermerzbach. Außerdem war er für das Mitarbeiterwerk, Besinnungstage und Exerzitien zuständig. Seit 1994 ist er Seelsorger der Pfarrei Reckendorf und Kuratus von Gerach. Von 1996 bis 2004 war Pfletschinger zudem Präses des Kreisverbands Haßberge der Katholischen Arbeitnehmerbewegung. Von 2003 bis 2005 bekleidete er darüber hinaus das Amt des Prokurators für das Dekanat Ebern.

(2808/0848; E-Mail voraus)

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